Mittwoch, 2. September 2009

Menschen fühlen sich nicht wohl, wenn sie etwas verlieren. Man zahlt lieber ein Jahr lang mehr für Gas, um sich am Ende über eine Rückerstattung freuen zu können (anstatt nachzuzahlen). Dabei gewährt man dem Lieferanten einen schönen, kostenlosen Kredit. Wenn man glaubt etwas schon zu besitzen, will man es nicht wieder hergeben. Einem Händler fällt es relativ leicht, dem Kunden einen dreimonatigen Test mit vollem Rückgaberecht einzuräumen, weil er weiss, daß der Kunde etwas was er hat, ungern zurückgibt. Denselben Effekt nutzen Händler, die ein Produkt in mehreren Preisklassen abieten. Amerikanische Marketingexperten haben herausgefunden, daß Kunden deutlich mehr Gedl für ein Auto ausgeben, wenn man Ihnen zuerst die Luxusversion zeigt und dann nicht benötigte Extras streichen lässt. Der potentielle Käufer fühlt sich bereits wie der Besitzer und empfindet jedes gestrichenen Extra wie einen Verlust. Wesentlich billiger wird es, wenn man sich die Basisversion zeigen lässt und sich bei jedem Extra überlegt, ob man es wirklich braucht. Sobald jemand denkt, daß eine Sache ihm gehört, gibt er gerne mehr Geld dafür aus und kauft Dinge, die er garnicht braucht. Komplett irrational wird es, wenn der Kunde denkt, daß er etwas geschenkt bekommt. Wenn online Firmen anfangen, dem Kunden ab einem bestimmten Bestellwert die Frachtkosten zu erlassen, fangen die Leute an Dinge zu kaufen, die sie eigentlich gar nicht brauchen.


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Kaufberater Notebook

NotebookBei Notebooks handelt es sich um einen der Produktgruppen, bei denen man sich vor dem Kauf viel Gedanken über den geplanten Einsatzzweck machen sollte. Notebooks sind im Vergleich zu PC's mit den selben Eigenschaften teurer. Daneben sind Notebooks in der Regel schlechter ausgestattet und langsamer in der Rechenleistung als ihre vergleichbaren Kollegen aus dem Desktop Bereich. Auch die Erweiterungsmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. Sie sind allerdings deutlich praktischer. Zu Hause nehmen sie weniger Platz weg und Sie erlauben es die Arbeit oder das Vergnügen überall hin mitzunehmen. Mit einem Notebook werden sogar der Park oder die Lieblingskneipe zum Büro.Ein Notebook kann eine schöne und praktische Alternative oder aber eine Ergänzung zu einem Desktop PC sein. Man sollte vor dem Kauf genau prüfen, wozu und wo das Gerät hauptsächlich eingesetzt werden soll und welche Ausstattung dazu unbedingt nötig ist.


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Die Psychologie des Einkaufs

Als freiheitsliebender Mensch gefällt es mir überhaupt nicht, wenn jemand mich dazu bringt etwas zu tun, was ich eigentlich gar nicht tun möchte. Im Verkauf gibt es viel Tricks, die man kennen sollte um nicht unnötig Geld auszugeben, wo man doch eigentlich sparen wollte.


Es scheint so zu sein, dass das Gehirn de Menschen nicht dazu gemacht ist den Wert einer Sache in einer abstrakten Einheit (Geld) zu messen. Zur Beurteilung brauchen wir Vergleichspunkte.


Wer lange mit Computern gearbeitet und in seinem Leben mehrere Geräte erworben hat, dem wird der fast unglaubliche Preisverfall aufgefallen sein. Computer werden als guenstig empfunden.


Fehlen die Vergleichspunkte, dann ist es leicht dem Gehirn Streiche zu spielen. Oft reicht schon ein Preisschild auf dem die unverbindliche Preisempfehlung durchgestrichen ist.


Wir der Preis des Herstellers durch einen eigenen, logischerweise niedrigeren, Preis ersetzt, dann wird das Angebot als billig empfunden. Oft geben Händler einen Preisnachlass in Prozent an,  anstatt einfach den verbilligten Preis auf die Ware zu schreiben. Das verhindert, dass der Kunde sich neue Bezugspunkte setzt.

Was bedeutet das ? Sagen wir der Wert eines Kleidungsstücks, nehmen wir z.B. eine Jeans, wird auf Basis eines früheren Einkaufs auf 80 Euro festgelegt, dann besagt ein Preisnachlass von 10%, dass ich mich über 10 Prozent Ersparnis freue. Anders ausgedrückt : Die Nachricht, die das Gehirn speichert ist : 10 % gespart !


Lobt der Händler der Jeans mit 70 Euro aus, dann tritt ein anderer Effekt ein. Die unterbewusste Nachricht lautet : Jeans kosten jetzt 70 Euro.

Das bedeutet, der Händler wird es künftig schwerer haben, Jeans zu einem Preis über dem neuen „Ankerwert“ an den Mann zu bringen.


Interessant, nicht wahr ?

Der clevere Käufer vermeidet den subjektiven Einfluss des Unterbewusstseins, indem er sich Referenzpunkte setzt –oder- indem er auf guenstig.de Preise vergleicht.



 

Miteinander reden

Der Online Einkauf ist inzwischen nicht nur eine alltägliche Sache, er weist momentan auch höhere Zuwachsraten auf als der stationäre Handel. Auch wenn man davon ausgehen kan, daß diese Form des Einkaufs sehr sicher geworden ist, kann es doch immer wieder einmal Probleme geben. In diesem Zusammenhang hat die Stiftung Warentest einen interessanten Beitrag zusammengestellt, den wir Ihnen gerne hier zur Verfügung stellen möchten. 






Der Beitrag berichtet unter anderem von Frau S., die mit Ihrem Onlinekauf schlechte Erfahrungen gemacht hat. Bei allem Respekt vorm Kunden, möchte ich doch sagen, daß ich das Verhalten in diesem Falle eher ungeschickt finde, um es einmal gelinde auszudrücken. Seriöse Onlinehändler sind Profis und wissen, was Kundenzufriedenheit bedeutet. Ein Paket allerdings kommentarlos "unfrei" zurückzusenden (und zwar mehr als einmal) und damit dem Händler höhere Transportkosten zuzumuten, ist nicht gerecht und auch nicht schlau. Speziell wenn der Händler darauf hingewiesen hat, daß er unfreie Warenrücksendungen nicht annehmen kann. Was spricht denn dagegen, sich einfach mit dem Händler in Verbindung zu setzen und solche Fälle im Vorraus zu klären, anstatt Pakete hin- und her zu schicken und dann einen Anwalt einzuschalten ? Wer in einem Ladengeschäft seine Ware umtauschen möchte, oder ein Problem hat, der spricht auch zuerst mit dem Verkäufer und legt den entsprechenden Artikel nicht einfach ins Regal zurück - oder ? Der Onlinehandel ist zwar etwas unpersönlicher, aber das bedeutet nicht automatisch, daß man nicht miteinander reden kann/sollte. Ich persönlich habe noch keinen Händler getroffen, der sich einer berechtigten Anfrage des Kunden verschlossen hätte. Wenn wir von solchen Fällen erfahren, ist der entsprechende Händler sehr schnell von unserem Portal verschwunden. In diesem Falle hätten wohl ein kurzes Telefonat oder eine Mail beiden Seiten viel Zeit und Ärger erspart.

Die Welt der Notebooks verändert sich wirklich rasant und die Frage : „Notebook oder PC“ ? geht scheinbar deutlich in Richtung Notebook. Notebooks sind inzwischen gefragter als Desktop-PCs. Die Preise sind im Fallen und Notebooks punkten gegenüber dem PC mit Handlichkeit und Mobilität. Dadurch werden sie für immer mehr Menschen zum alltäglichen Begleiter und das gilt nicht nur für Geschäftsleute. Aber Notebook ist nicht gleich Notebook. Wer sich generell für ein Notebook entschieden hat, muss noch einige weitere Dinge beachten, denn auch der Notebook Markt ist in Bewegung.

Die Leistung von Notebooks entwickelt sich nach wie vor mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Wer ein Notebook kauft, sollte darin die neueste Technik verbaut finden, damit es möglichst lange auf dem aktuellen Stand bleibt.

Ein großer Trend im letzten Jahr waren Mini-Notebooks. Nach Experten-Schätzungen haben Mini-Notebooks im III. Quartal 2008 bereits zehn Prozent des europäischen Marktes erobert. Das ist eine ganze Menge. Mini Notebooks punkten mit einem sehr attraktiven Preis und einem extrem handlichen Format.

Mit einer Bildschirmdiagonale von 7 bis 10 Zoll und einem Gewicht von ca. 1 bis 2 Kilo setzen sie neue Maßstäbe für mobile Nutzer. Das Mini Notebook wird interessant, weil es sich über das integrierte W-LAN-Modul mit dem World Wide Web (WWW) – daheim oder im Büro verbinden lässt. So ist man mit wenig Geld an der Quelle aller Informationen. Damit werden sie zum härtesten Konkurrenten von Smartphones. Mit „Normalen“ Notebooks können Sie allerdings nicht mithalten. Dafür fehlt es ihnen an Speicherkapazitäten, CD-/DVD-Laufwerken und der standardmäßigen Bildschirmauflösung von 1024 Pixel (Minis liegen bei 800 x 480 Pixel). Sie finden deshalb eher als Zweit- oder Dritt-PC Ihren Einsatz, für alle, die mal eben schnell ins Netz müssen, kurz E-Mails oder Texte schreiben wollen.

Neben den Mini PCs kommen Tablet PC’s immer mehr in Schwung. Darunter versteht man ein Notebook, welches sich über den Bildschirm mit einem Spezialstift oder durch die Verwendung von Touchscreen-Oberflächen auch mit den Fingern bedienen lässt. Tablet PCs haben normalerweise auch die Fähigkeit, Handschriften zu erkennen.

Mit dem Tablet und der Möglichkeit der Eingabe über Stift und Finger ergeben sich ganz neue Möglichkeiten der Präsentation.

Unglaublich ist nach wie vor, wie sich die Leistung von Computern weiterentwickelt. Vier-Kern-Prozessoren (auch: Quad-Core-Prozessoren) werden sich wohl auch im Notebook Bereich durchsetzten und noch deutlich höhere Rechengeschwindigkeiten garantieren.

Meiner Meinung nach ist die zusätzliche Rechenpower für den durchschnittlichen Anwender meistens viel zu viel. Wer nur Büroarbeiten erledigen muss und im Internet surft und e-mails schreibt, der braucht keine Rechenmonster. Das grundsätzlich interessante an dieser Entwicklung ist allerdings, dass die älteren Technologien und damit Notebooks generell immer günstiger werden. Die meisten Anwender brauchen die neueste Technologie überhaupt nicht und könnten Sie auch nicht annähernd auslasten. Die ersten Notebooks gibt es heutzutage bereits für weniger als 300 Euro, durchaus ernstzunehmende Geräte für 500 Euro. Das war vor Jahren noch undenkbar.

Wer seinen PC durch ein Notebook ersetzen möchte muss heutzutage auch auf den Komfort eines großen Bildschirms nicht mehr verzichten. Dafür sorgen

Die so genannte DTR-Notebook her. DTR steht für Desktop Replacement (PC Ersatz) Notebook.

Ein interessante Entwicklung im Bezug auf Flexibilität ist das „Wireless Wide Area Network“, kurz WWAN zu deutsch „Weitverkehrsfunknetz“). Einige der neueren Notebooks haben diese neue Funktechnik bereits integriert. Im Gegensatz zu WLAN ist diese nicht lokal begrenzt, sondern deckt viel größere Reichweiten ab (im Freien). Das Besondere dabei: Die Verbindung bleibt bestehen, selbst wenn der Nutzer sich bewegt (also z.B. mit dem Zug oder Taxi fährt). So sichert WWAN dem Nutzer eine schnelle und durchgehend sichere Verbindung zum weltweiten Netz. Tolle Sache. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir wohl an jedem beliebigen Punkt im Internet surfen können.

Bei den Notebook Laufwerken heißt der neue Trend „Solid-State-Disk (SSD).“ Anstatt der herkömmlichen Festplatte basiert das Laufwerk zukünftig auf einem Flashspeicher. Dieser kleine Speicherbaustein ist schneller und verbraucht weniger Energie als herkömmliche RAM-Speicher. Im Fall von Stößen oder Erschütterungen verlieren Flashspeicher keine Daten, da sie solide und fest sind im Gegensatz zur Festplatte, die aus beweglichen Teilen besteht.

Durch die neuen DirectX-10 Grafikkarten werden Laptops auch im Grafikbereich immer konkurrenzfähiger. Bisher waren diese leistungsstarken Grafiklösungen den Desktop-Computern vorbehalten. Jetzt werden sie auch in dem einen oder anderen Notebook zu finden sein. Von einer DirectX-10-Grafikkarte profitieren alle diejenigen die gerne spielen oder oft Multimedia-Anwendungen nutzen.

Damit wird wohl die Entwicklung unserer Computer weiterhin spannend bleiben. Leider wird die Wahl nach dem richtigen Gerät dadurch nicht unbedingt einfacher. Aber dafür gibt’s ja unsere Kaufberater.

In Amerika einkaufen ?

Kürzlich habe ich mir die Mühe gemacht mal wieder ein paar alte Freunde zu suchen und anzuschreiben. Eine der großen Errungenschaften des Internet ist, dass man fast jeden wiederfinden kann, mit dem man irgendwann mal etwas zu tun hatte. Ein ehemaliger Kollege schrieb mir, in Anspielung auf meine Webseite, dass es in Amerika noch günstigere Angebote gäbe.


Das wollte ich dann doch selber mal sehen. Kuckt man sich die reinen Verkaufspreise an, spricht in der Tat einiges dafür sich in Amerika einzudecken. Aber ist das wirklich so einfach ?


Nun – leider nicht.


Vermeintliche Schnäppchen (speziell bei Hardware) entpuppen sich nach genauer Untersuchung leider als doch gar nicht so günstig bzw. teilweise teurer als in Deutschland. Das gilt vor allem für hochpreisige Artikel wie Notebooks oder Fernseher.


Bei solchen Artikeln kommen oft auch Probleme in der Anwendung hinzu, wie Norm-Unterschiede oder unterschiedliche Tastaturen. Man kann ein paar Euro sparen wenn man versucht Abgaben zu „umgehen“ (kleinliche Beamte sprechen auch von Schmuggel). Wer in Versuchung kommt, am Zoll Geld zu sparen, geht allerdings ein hohes Risiko ein. Die Zöllner verstehen nur wenig Spaß und haben alle Ausreden meistens schon einmal gehört.


Der Import lohnt sich lediglich manchmal bei günstigeren Komponenten wie MP3-Playern oder Medien wie Spielen und Filmen auf DVD oder Blu-ray-Disc. Aber auch hier gilt: Besser zweimal hinsehen, ob die Kompatibilität auch gewährleistet ist. Wer alles berücksichtigen will muss vor seinem Einkauf in den USA (auch - oder speziell beim Online Einkauf) viel Zeit investieren. Hier nur ein paar Stolpersteine auf dem Weg zum „Übersee Schnäppchen“ : Die USA erheben eine sogenannte Sales Tax (Verkaufssteuer)


Die Sales Tax wird erst an der Kasse auf den Verkaufspreis aufgeschlagen, deswegen zeigt das Preisetikett in US-Shops nicht den Endpreis. Anders als die deutsche Mehrwertsteuer schwankt sie von Bundesstaat zu Bundesstaat zwischen 0 und 11 Prozent, und sogar in benachbarten Bezirken und Städten kann sie unterschiedlich hoch ausfallen. Teilweise wird er auch nur bei manchen Produktgruppen oder ab einem bestimmten Warenwert fällig. In einigen Bundesstaaten, können Touristen die Sales Tax zurückfordern, wenn sie bei bestimmten Läden eingekauft haben.


Beim Import sind Zoll und andere Einfuhrabgaben zu berücksichtigen.


Ein Warenwert, der über dem festgelegten Freibetrag liegt muss verzollt werden (und zwar komplett und nicht nur der Differenzbetrag). Die Höhe hängt zunächst vom Warenwert ab. Der Freibetrag gilt pro Person. Liegt der Gesamtwert unterhalb von 350 Euro (ab 1. Dezember: 700 Euro), fällt eine pauschale Abgabe von 13,5 Prozent an (ab 1. Dezember: 17,5 Prozent). Andernfalls werden auf den Warenwert nacheinander Zoll, Verbrauchssteuer und Einfuhr-Umsatzsteuer aufgeschlagen. Die Höhe des Zolls hängt von der Produktkategorie ab. Für Handys, Notebooks, Digicams und Spielekonsolen fällt kein Zoll an, das ist ja schon mal was. Verbrauchssteuern fallen nur bei Gütern wie Tabak, Alkohol und Kaffee an. Die Einfuhr-Umsatzsteuer entspricht der deutschen Umsatzsteuer, beträgt also zum Beispiel bei Büchern 7 und bei den meisten anderen Waren 19 Prozent.


Lange Rede, kurzer Sinn. Für jeden Artikel, den ich kaufen möchte, muss ich durchrechnen ob der Gesamtpreis inklusive Zoll und Abgaben tatsächlich unter dem Preis liegt, der in Deutschland berechnet wird. Dabei ist natürlich auch der Wechselkurs zu berücksichtigen. Das klingt alles recht kompliziert und zeitaufwendig.


Wenn ich nun unterstelle, dass meine Zeit auch einen gewissen Wert hat, dann kann ich wohl davon ausgehen, dass sich der Einkauf über www.guenstig.de eher lohnt.


Na dann

Was ich brauche - was ich will

Eine alte Bauernregel besagt, dass man niemals bekommt was man will, wenn man nicht weiß was man will. Gut einkaufen heißt aber nicht, dass man das kauft was man will, sondern das was man braucht. Je mehr und je intensiver man sich mit einer Sache beschäftigt, desto mehr weiß man. Je mehr man weiß, desto höher werden die eignen Ansprüche. Meine erste Armbanduhr hat mir mein Großvater geschenkt, zur ersten Kommunion. Die hatte ich viele Jahre und sie tat immer das wozu sie da war, nämlich die Zeit anzeigen. Ich denke, es war kein übermäßig kompliziertes Modell. Erst viel später kam mir die mir eine neue Uhr zuzulegen. Ich war nicht der Meinung, daß man für eine Armbanduhr viel Geld ausgeben muss. Die ersten Uhren, die ich gesehen hate kosteten so um die 80 Mark. Das erschien mir angemessen, vielleicht sogar schon ein bisschen luxuriös, den schliesslich gabe es ganz schöne Modelle schon für 30 Mark. Um es vorwegzunehmen. Gekauft habe ich letztendlich eine Uhr für 4000 Mark. Was war passiert ? Schliesslich sollte meine Uhr mir nur die Zeit anzeigen und vielleicht auch etwas nett aussehen. Und letztlich ist die Zeit doch auf jeder Uhr gleich - oder ? Nun - nach ersten oberflächlichen Gesprächen war mir klar, daß mansich nicht einfach nur eine Uhr kaufen kann. Die Modelle und Technologien sind so vielfältig, da muss man sich schon ein paar Gedanken vorab machen. Lange Rede, kurzer Sinn : anstatt mir eine Uhr zuzulegen habe ich mir erst einmal ein Buch über Uhren gekauft. Als mir klar wurde was für ein komplexes Instrument eine Automatikuhr ist und wie viel Zeit und Energie ein Uhrmacher in die Herstellung steckt, kam für mich eine Quarzuhr natürlich nicht mehr in Frage. Unter all den Funktionen und Möglichkeiten musste ich erst einmal das aussuchen was am besten zu mir passt. Was lernen wir daraus ? Hätte ich mir  vor dem Kauf ein paar ernsthafte Gedanken gemacht, dann hätte ich viel Geld gespart. Ich muss allerdings auch sagen, daß ich an meiner ersten selbstgekauften Uhr immernoch viel Spass habe, ich trage sie während ich diesen Beitrag schreibe. Eine Uhr ist eben doch nicht nur ein Zeitmessgerät. So ist es mit vielen Dingen. Alles hat einen Preis, aber einiges hat auch einen Wert. Hier geht's übrigens zu unseren Armbanduhren.

Kaufberater Autoradios

Kaufberater AutoradioEin Autoradio war einmal ein Gerät welches Radiosignale empfängt und verstärkt über die Boxen im Auto wiedergibt. Sieht man sich an was man heutzutage in seinem Wagen so anstellen kann, klingt der Begriff "Autoradio" selbst etwas veraltet.Durch die Integration von zusätzlichen Geräten und Funktionen geht die Entwicklung eher in Richtung "Car-Entertainment". Vom klassischen Empfang von Radioprogrammen und die Verkehrsinformationen geht das Spektrum bis hin zum mobilen Kino. Durch Verbindung mit dem Navigator bringt das Radio sicher zum Ziel, durch Anschlüsse für das Handy wird der Wagen zur Telefonzelle. Da sollte man schon genau wissen, was man will und was man braucht um nicht den Überblick zu verlieren.


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