Mittwoch, 15. Dezember 2010

Kaufberater: günstige Girokontos

Kaufberater: günstige Girokontos

günstige Girokontos

Auch beim Girokonto kann man eine Menge Geld sparen, denn die Angebote verschiedener Banken sind sehr unterschiedlich. Man muss heutzutage für ein Girokonto und die verschiedenen damit verbundenen Leistungen kein Geld mehr bezahlen. Bei kundenfreundlichen Banken erhalten Sie das Girokonto kostenfrei - inklusive Barabhebungen weltweit, Onlinebanking, EC- und Kreditkarte. Viele Anbieter zahlen Ihnen sogar attraktive Zinsen für Ihr Giroguthaben. Auch Girokonten können ein Kostenfaktor sein.Die Einkaufstaschen in der Hand, jetzt noch schnell Brot kaufen und nach Hause. In einem solchen Moment ärgert es, wenn nur ein paar Cent im Geldbeutel sind und die Filiale der Hausbank weit weg ist.
Bei einigen Anbietern gibt es eine komfortable Lösung: Mit der Kreditkarte kann man weltweit kostenlos an vielen Automaten Geld abheben, in Deutschland an nahezu allen, zum Beispiel auch in Supermärkten und Kaufhäusern.
Es lohnt sich also sich in einem Preisvergleich die Angebote verschiedener Banken etwas näher anzusehen.

Sonntag, 5. Dezember 2010

Dias digitalisieren

Haben Sie auch einen Schrank voll von Bildern aus der Zeit der analogen Kameras ? Irgendwann in den vergangenen jähren wurde eine digitale Kamera angeschafft und aktuelle Bilder lie­gen als Bilder auf dem Rechner. An die alten Bildbestände müsste man aber mal ran. Und das geht nur mit­tels eines geeigneten Scanners.
Da stellt sich die Frage : Scanservice nutzen oder eigenhändig digitalisieren?
Den Diascanner muss man sich aber nicht unbedingt persönlich anschaf­fen. Im Internet tummeln sich Dut­zende von Scandienstleistern, denen man seine alte Diasammlurig durch­aus anvertrauen kann. Das ist günstig. Hier kommen hochwertige SpezialScanner zum Ein­satz, deren Hard- und Software auch beim automatisierten Arbeiten zu guten digitalen Dateien führt. Dabei werden Staub und Kratzer entfernt, aber auch alters- oder aufnahmebe­dingte Farbfehler ausgeglichen.
Je nach Auflösung und Menge kos­tet der Scan eines Dias dann im Mit­tel zwischen 20 und 30 Cent. Hinzu kommen Kosten von etwa fünf Euro­pro Daten-CD. Bei kleineren Mengen ist das bequem. Wer allerdings einen Bestand von mehreren tausend Dias bewältigen will, kommt schnell in einen Kostenbereich, bei dem die An­schaffung eines speziellen Scanners lohnenswert erscheint.
Die Vorteile des Selberscannens: Man nimmt endlich mal wieder die Dias prüfend in die Hand. Und sortiert meist einen hohen Prozentsatz aus, da viele Bilder nach einiger Zeit dem kritischen Blick nicht mehr standhal­ten. Die Bildersammlung kann auch leichter neu sortiert werden. Und schließlich lassen sich besondere Di­as auch mit besonderer Sorgfalt be­handeln.
Einfache Flachbettscanner stehen in den meisten Computerhaushalten. Für das gelegentliche Scannen eines Dokuments oder eines Fotos reichen die aus. Um Dias oder Negativstreifen einzuscannen, müssen Flachbettscan­ner aber über eine Durchlichteinheit verfügen. Solche Scanner sind größer und auch teurer als einfache Geräte, die schon in der 50-Euro-Klasse passable Scans von Dokumenten liefern.
200 bis 300 Euro sollten schon in­vestiert sein, um befriedigende Scan­ergebnisse zu bekommen. Canons CanoScan 9000F oder der Epson Perfection V600 Photo Scanner für sind empfehlenswerte Vielzweckscanner, die sowohl Fotos und Dokumente, als auch Dias und Negative unterschiedlicher Größe einzuscannen wissen.
Dias und Filmstreifen werden in unterschiedliche Halterungen ein­gelegt. Und schon kann das Scan­nen beginnen. Automatisch werden je nach Scanner vier bis zwölf Dias digitalisiert. Als Software kommen meist herstellereigene Programme und SilverFast von LaserSoft Imaging zum Einsatz. SilverFast kümmert sich beim Scannen auch um die Beseitigung von Kratzern und Staub. Störer werden dabei durch Infrarot erfasst und in einem separaten Bildkanal1 ab­gespeichert. Gerade Feinstaub, der mit den Jah­ren auch in Schränke und Schubladen eindringt, ist der übelste Störenfried beim Digitalisieren. Das Arbeiten mit einem Durchlicht-Flachbettscanner geht zügig vonstatten. Auch bei ho­hen Auflösungen ist ein Scan meist in unter einer Minute erledigt. Nach wenigen Minuten darf man also wie­der zum Rechner und ein frisches Set Dias nachladen.
Flachbettscanner mit Durchlicht­einheit Sind zu empfehlen, wenn die Diasammlung vor allem auf dem Rechnermonitor oder auf einem Fernseher angesehen werden soll. Sind hochwertige Abzüge von den digitali­sierten Daten gewünscht, reichen die Bildergebnisse der Vielzweckscanner aber nicht aus.
Gegenüber spezialisierten Diascan­nern fällt der Dynamikumfang deut­lich ab. In hellen und dunklen Berei­chen des Bildes fehlt es dann sowohl an Farbe wie an Durchzeichnung. Leicht qualitätsmindernd ist immer auch die Glasplatte des Scanners, un­ter der die Leuchteinheit beim Scan­nen wandert. Fatal sieht es oft bei der effektiven Auflösung aus.
In der Gerätebeschreibung man­cher Scanner wird zwar mit Auflö­sungen von bis zu 10.000dpi (Punk­ten pro Zoll) geprotzt. Wird der Scan aber messtechnisch analysiert, bleiben bei Tests meist nur Auflösungen zwischen 1500 und 2000 dpi übrig.
Ein Dia mit einer Fläche von 24 mal 36 Millimetern, also etwa l x 1,5 Zoll, wird dann gerade mal mit etwa vier bis sechs Megabyte aufgelöst. Das wird heute schon von Digitalkameras der Einstiegsklasse übertroffen. Für Abzüge in Postkartengröße langt das aber allemal. Und auf Monitor oder TV-Gerät ist die Bildwirkung auch mit dieser niedrigen Auflösung mehr als ausreichend. Ein HDTV-Bild mit seinen 1920J« 1080 Pixeln liefert auch nur Bilder von knapp über zwei Me­gabyte Größe.
Seit einigen Jahren sind Scanner auf dem Markt, bei denen der Film nicht Stück für Stück abgetastet wird, son­dern digital per Sensorchip fotogra­fiert wird. Solche Scanner bedienen sich dabei grundsätzlich der gleichen Technik, wie sie in Digitalkameras eingesetzt wird. Bei Preisen zwi­schen 30 und 80 Euro kann von der eingesetzten Elektronik aber nicht viel erwartet werden. Der schnelle Schnappschuss vom Dia erlaubt zwar ein sehr zügiges Digitalisieren. Die Qualität liegt aber unter der eines Flachbettscanners mit LED-Leuchteinheit. Wer aber seine Dias nur retten will, um sie hernach auf dem gitalen Bilderrahmen mit 800 x 600 Pixeln oder dem Smartphone-Screen zu betrachten, der macht nichts falsch, weil sich die Anschaffung schnell rechnet.
Hochwertige Scans brauchen Speziazialisten. Das sind Scanner, die keine Aufsichtvorlagen digitalisieren können. Preislich gibt es gute Qualität ab etwa 300Euro wie beim Reflecta ProScan 7200. Am oberen Ende der Preisskala liegen Profiscanner der Nikon Super Coolscan 9000. Der verarbeitet nahezu alle Formate bis zum Mittelformatfilm von 6x9 cm. Aus so einem Negativ gewinnt der Canon einer echten Auflösung von 4000 Bilder mit einer Größe von 130 Megapixeln.
Für die Wahl des richtigen Gerä ist entscheidend, in welcher Form Filme vorliegen. Wer nur Dias, aber keine Negativstreifen scannen will wird sich über den Reflecta Digit 5000 freuen. Der sieht aus wie klassischer Diaprojektor. Man schiebt ein Magazin ein und lässt den Scanner auomatisch 36,50 oder gar, wie bei den schmalen Reflecta-Rahmen bis 100 Dias in einem Rutsch den Rechner bringen. Flexibel ist man mit einem Gerät, das sowohl Negativstreifen wie Dias verarbeitet.
Die Nutzungsdauer eines Diascanners ist beschränkt. Nach dem Arbeiten der analogen Bildersammlung wird das Gerät meist beschäftigunslos. Da ist es sinnvoll, sich vor der Anschaffung mit ein oder zwei ande abzusprechen, die sich ebenfalls an ein Digitalisierungsprojekt wagen wollen. Angeschafft wird gemeinsam und das Gerät wandert nach getanem Job zum nächsten Auftrag.

Mittwoch, 2. September 2009

Menschen fühlen sich nicht wohl, wenn sie etwas verlieren. Man zahlt lieber ein Jahr lang mehr für Gas, um sich am Ende über eine Rückerstattung freuen zu können (anstatt nachzuzahlen). Dabei gewährt man dem Lieferanten einen schönen, kostenlosen Kredit. Wenn man glaubt etwas schon zu besitzen, will man es nicht wieder hergeben. Einem Händler fällt es relativ leicht, dem Kunden einen dreimonatigen Test mit vollem Rückgaberecht einzuräumen, weil er weiss, daß der Kunde etwas was er hat, ungern zurückgibt. Denselben Effekt nutzen Händler, die ein Produkt in mehreren Preisklassen abieten. Amerikanische Marketingexperten haben herausgefunden, daß Kunden deutlich mehr Gedl für ein Auto ausgeben, wenn man Ihnen zuerst die Luxusversion zeigt und dann nicht benötigte Extras streichen lässt. Der potentielle Käufer fühlt sich bereits wie der Besitzer und empfindet jedes gestrichenen Extra wie einen Verlust. Wesentlich billiger wird es, wenn man sich die Basisversion zeigen lässt und sich bei jedem Extra überlegt, ob man es wirklich braucht. Sobald jemand denkt, daß eine Sache ihm gehört, gibt er gerne mehr Geld dafür aus und kauft Dinge, die er garnicht braucht. Komplett irrational wird es, wenn der Kunde denkt, daß er etwas geschenkt bekommt. Wenn online Firmen anfangen, dem Kunden ab einem bestimmten Bestellwert die Frachtkosten zu erlassen, fangen die Leute an Dinge zu kaufen, die sie eigentlich gar nicht brauchen.


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Kaufberater Notebook

NotebookBei Notebooks handelt es sich um einen der Produktgruppen, bei denen man sich vor dem Kauf viel Gedanken über den geplanten Einsatzzweck machen sollte. Notebooks sind im Vergleich zu PC's mit den selben Eigenschaften teurer. Daneben sind Notebooks in der Regel schlechter ausgestattet und langsamer in der Rechenleistung als ihre vergleichbaren Kollegen aus dem Desktop Bereich. Auch die Erweiterungsmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. Sie sind allerdings deutlich praktischer. Zu Hause nehmen sie weniger Platz weg und Sie erlauben es die Arbeit oder das Vergnügen überall hin mitzunehmen. Mit einem Notebook werden sogar der Park oder die Lieblingskneipe zum Büro.Ein Notebook kann eine schöne und praktische Alternative oder aber eine Ergänzung zu einem Desktop PC sein. Man sollte vor dem Kauf genau prüfen, wozu und wo das Gerät hauptsächlich eingesetzt werden soll und welche Ausstattung dazu unbedingt nötig ist.


Zum Kaufberater für Notebooks.

Die Psychologie des Einkaufs

Als freiheitsliebender Mensch gefällt es mir überhaupt nicht, wenn jemand mich dazu bringt etwas zu tun, was ich eigentlich gar nicht tun möchte. Im Verkauf gibt es viel Tricks, die man kennen sollte um nicht unnötig Geld auszugeben, wo man doch eigentlich sparen wollte.


Es scheint so zu sein, dass das Gehirn de Menschen nicht dazu gemacht ist den Wert einer Sache in einer abstrakten Einheit (Geld) zu messen. Zur Beurteilung brauchen wir Vergleichspunkte.


Wer lange mit Computern gearbeitet und in seinem Leben mehrere Geräte erworben hat, dem wird der fast unglaubliche Preisverfall aufgefallen sein. Computer werden als guenstig empfunden.


Fehlen die Vergleichspunkte, dann ist es leicht dem Gehirn Streiche zu spielen. Oft reicht schon ein Preisschild auf dem die unverbindliche Preisempfehlung durchgestrichen ist.


Wir der Preis des Herstellers durch einen eigenen, logischerweise niedrigeren, Preis ersetzt, dann wird das Angebot als billig empfunden. Oft geben Händler einen Preisnachlass in Prozent an,  anstatt einfach den verbilligten Preis auf die Ware zu schreiben. Das verhindert, dass der Kunde sich neue Bezugspunkte setzt.

Was bedeutet das ? Sagen wir der Wert eines Kleidungsstücks, nehmen wir z.B. eine Jeans, wird auf Basis eines früheren Einkaufs auf 80 Euro festgelegt, dann besagt ein Preisnachlass von 10%, dass ich mich über 10 Prozent Ersparnis freue. Anders ausgedrückt : Die Nachricht, die das Gehirn speichert ist : 10 % gespart !


Lobt der Händler der Jeans mit 70 Euro aus, dann tritt ein anderer Effekt ein. Die unterbewusste Nachricht lautet : Jeans kosten jetzt 70 Euro.

Das bedeutet, der Händler wird es künftig schwerer haben, Jeans zu einem Preis über dem neuen „Ankerwert“ an den Mann zu bringen.


Interessant, nicht wahr ?

Der clevere Käufer vermeidet den subjektiven Einfluss des Unterbewusstseins, indem er sich Referenzpunkte setzt –oder- indem er auf guenstig.de Preise vergleicht.



 

Miteinander reden

Der Online Einkauf ist inzwischen nicht nur eine alltägliche Sache, er weist momentan auch höhere Zuwachsraten auf als der stationäre Handel. Auch wenn man davon ausgehen kan, daß diese Form des Einkaufs sehr sicher geworden ist, kann es doch immer wieder einmal Probleme geben. In diesem Zusammenhang hat die Stiftung Warentest einen interessanten Beitrag zusammengestellt, den wir Ihnen gerne hier zur Verfügung stellen möchten. 






Der Beitrag berichtet unter anderem von Frau S., die mit Ihrem Onlinekauf schlechte Erfahrungen gemacht hat. Bei allem Respekt vorm Kunden, möchte ich doch sagen, daß ich das Verhalten in diesem Falle eher ungeschickt finde, um es einmal gelinde auszudrücken. Seriöse Onlinehändler sind Profis und wissen, was Kundenzufriedenheit bedeutet. Ein Paket allerdings kommentarlos "unfrei" zurückzusenden (und zwar mehr als einmal) und damit dem Händler höhere Transportkosten zuzumuten, ist nicht gerecht und auch nicht schlau. Speziell wenn der Händler darauf hingewiesen hat, daß er unfreie Warenrücksendungen nicht annehmen kann. Was spricht denn dagegen, sich einfach mit dem Händler in Verbindung zu setzen und solche Fälle im Vorraus zu klären, anstatt Pakete hin- und her zu schicken und dann einen Anwalt einzuschalten ? Wer in einem Ladengeschäft seine Ware umtauschen möchte, oder ein Problem hat, der spricht auch zuerst mit dem Verkäufer und legt den entsprechenden Artikel nicht einfach ins Regal zurück - oder ? Der Onlinehandel ist zwar etwas unpersönlicher, aber das bedeutet nicht automatisch, daß man nicht miteinander reden kann/sollte. Ich persönlich habe noch keinen Händler getroffen, der sich einer berechtigten Anfrage des Kunden verschlossen hätte. Wenn wir von solchen Fällen erfahren, ist der entsprechende Händler sehr schnell von unserem Portal verschwunden. In diesem Falle hätten wohl ein kurzes Telefonat oder eine Mail beiden Seiten viel Zeit und Ärger erspart.